

Schön, dass Sie da sind!
Ein neuer Landtag in Brandenburg wurde gewählt. Mein Name ist Melanie Balzer und ich bin Ihre direktgewählte Abgeordnete hier in Bad Belzig, Beelitz, Michendorf, Niemegk, Schwielowsee, Seddiner See, Treuenbrietzen und Wiesenburg.
Gesundheitsversorgung, Mobilität, Wohnen. Diese Themen bewegen viele Menschen in unserer Region – so unterschiedlich die einzelnen Orte auf den ersten Blick auch sein mögen. Mehr soziale Infrastruktur, mehr Schulplätze, mehr Kitaplätze, mehr Einkaufsmöglichkeiten, mehr medizinische Versorgung, mehr Wohnraum, mehr Pflegeplätze. Ein Themen-Mix, der verschiedene politische Ebenen betrifft und unterschiedliche Verwaltungsebenen herausfordert. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Impulse für unsere Heimat setzen.
Seit 2014 bin ich als Kreistagsabgeordnete in Potsdam-Mittelmark für Sie aktiv. Seit September 2024 vertrete ich Sie im Brandenburger Landtag. Ich mache mich stark für alle Menschen in der Region und setze mich für gleichwertige Lebensverhältnisse in den städtischen und in den ländlichen Regionen unseres Landkreises ein. Meine Erfahrung und mein Engagement bringe ich für Sie in den Landtag Brandenburg und in den Kreistag Potsdam-Mittelmark ein. Eine verlässliche medizinische Versorgung für Jung und Alt, bezahlbarer Wohnraum für jedes Portemonnaie und eine gute Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs in allen Ecken stehen für mich ganz oben auf der Liste der bedeutenden Themen unserer Heimat.
Auf den nächsten Seiten stelle ich Ihnen meine Themen für unsere Region vor. Ihr Thema ist nicht dabei? Dann zögern Sie nicht und schreiben Sie mich an unter: kontakt@melaniebalzer.de. Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
Melanie Balzer begrüßt das Engagement des Landes zur Gründung eines Startup-Zentrums in Bad Belzig. „Damit werden innovative Gründungen unterstützt und positive Effekte für unsere Wirtschaft erzielt.“

Pressemitteilung des MWAEK Brandenburg
Potsdam, 15. April 2025. Das Land Brandenburg unterstützt die Etablierung und den Betrieb von sechs Start-up-Zentren im ganzen Land. Hierfür werden bis 2028 mehr als 17 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Die Start-up-Zentren sollen dazu beitragen, noch mehr innovative Gründungen in Brandenburg zu ermöglichen und Start-ups bei ihrer Etablierung und weiteren Entwicklung zu unterstützen. Damit soll das Start-up-Ökosystem in Brandenburg nachhaltig gestärkt werden.
Mit der Förderung verfolgt Brandenburg das langfristige Ziel, das Land als führenden Standort für innovative Gründungen zu profilieren und somit auch positive Effekte für Beschäftigung, Wirtschaftswachstum und Unternehmensansiedlungen zu erzielen. „Die Förderung von Start-ups ist eine der Schlüsselstrategien, um Brandenburg als innovativen Wirtschaftsstandort weiter zu stärken. Unsere Start-up-Zentren bieten den idealen Rahmen, um innovative Gründerinnen und Gründer aus Zukunftsbranchen optimal zu unterstützen und ihre zukunftsweisenden Ideen weltweit erfolgreich zu positionieren“, sagt Wirtschaftsminister Daniel Keller. Die sechs Zentren werden in Potsdam, Bad Belzig, Cottbus, Wildau, Beeskow und Strausberg eingerichtet und sind das Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung. Start-ups erhalten dort sowohl branchenübergreifende als auch spezialisierte Unterstützung in Bereichen wie Digitalisierung, Medien, Life Sciences, Medizin, Energie, Kreislaufwirtschaft und autonomer Mobilität. Innovative und chancenreiche Unternehmen werden in sogenannten „Start-up-Kohorten“ für einen Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten in die Zentren aufgenommen. Sie bekommen intensive Betreuung durch erfahrene Coaches, die sie bei der Skalierung ihrer Ideen unterstützen – von der Finanzierung über Patentfragen bis zur internationalen Vernetzung und Unterstützung bei der Kundenakquise. Neben professioneller Beratung und maßgeschneiderten Schulungsangeboten stellen die Zentren den Gründerteams eine umfassende technische Infrastruktur, moderne Büroräume, Labore und Werkstätten zur Verfügung. Besonders in den Wachstumsphasen sollen die Gründerteams von der Unterstützung profitieren, um Risiken zu minimieren und den Markterfolg zu sichern. Kerstin Jöntgen, Vorstandsmitglied der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), ergänzt: „Was das Gründungsgeschehen angeht, ist Brandenburg mittlerweile die Nr. 1 der ostdeutschen Bundesländer, so eine Studie des Bundesverbandes Deutsche Startups aus dem Januar 2025. Diese gute Position möchten wir nun weiter stärken. Über die neuen Start-up-Zentren soll Gründerinnen und Gründern ganz gezieltes Know-how vermittelt werden, um sich nachhaltig im Markt behaupten zu können. Die ILB als Förderbank unterstützt Start-ups zudem mit attraktiven Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie auch mit Venture Capital. Erst 2023 wurde dafür ein neuer Fonds mit einem Volumen von 100 Millionen Euro aufgelegt.“
Zur Information
Die Start-up-Zentren werden im Land Brandenburg von sechs Anbietern mit unterschiedlichen Schwerpunkten betrieben:
-
- Bad Belzig: Unter dem Namen „Start-up-Zentrum Gutshof Gliem“ entsteht in Bietergemeinschaft ein Zentrum mit der Clusterfokussierung auf Verkehr, Logistik, Mobilität, Gesundheitswirtschaft, IKT, Medien und Kreativwirtschaft.
-
- Beeskow: Die Valuedfriends Workspaces GmbH etabliert ein branchenoffenes Start-up-Zentrum als „Incubator Village“.
-
- Cottbus: Die Thiem-Research GmbH fokussiert sich auf die Bereiche Health, Biotechnologie und Medizintechnik sowie branchenübergreifende Innovationen.
-
- Strausberg: Die STIC Wirtschaftsfördergesellschaft Märkisch-Oderland mbH setzt den Fokus auf autonome Fahr- und Flugsysteme, Luftfahrt sowie branchenübergreifende Innovationen.
-
- Potsdam: Die MediaTech Hub Potsdam Management GmbH legt den Schwerpunkt auf digitale Medien, künstliche Intelligenz, immersive Technologien und weitere Medientechnologien im Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft sowie weitere Branchen wie Gesundheit und Mobilität.
-
- Wildau: Unter dem Namen „REAKTOR.Wildau“ entsteht in Bietergemeinschaft ein Zentrum mit dem Fokus auf Start-ups aus den Clustern Energietechnik, IKT, Medien- und Kreativwirtschaft, Mobilität sowie Optik und Photonik.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz des Landes Brandenburg
Pressemittelung zum Download: Startup-Zentren PM 15-04-25
Neue Impulse für Ostdeutschland: Wettbewerb „machen!2025“ gestartet
Hier bewerben:
Bewerbungen bis 30. Juni 2025, 12 Uhr möglich!